Unsere Fachbereiche

Orthopädie

Untersuchung der Wirbelsauele in der Orthopaedie

In diesem Fachbereich werden Patienten nichtoperativ (konservative Therapie) behandelt, die unter postakuten und chronischen Erkrankungen leiden.

Es werden Anschlussheilbehandlungen bei allen operativen Eingriffen am Bewegungsapparat, inklusive nach Verletzung des Skelett- und Weichteilsystems sowie nach Endoprothesenversorgung durchgeführt. Gleichfalls können Patienten mit Verletzung des Skelett- und Weichteilsystems rehabilitiert werden.

 

 



 

 

 

Innere - Rheumatologie

Rhmeumathologie Untersuchung am Ellenbogen

Aus dem Formenkreis der degenerativen (Verschleiß-) Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen werden Patienten mit schweren entzündlichen Arthrosen (Gelenkverschleiß) und rheumatologischen Erkrankungen behandelt. Ebenfalls bezieht sich die Behandlung auf akute und chronisch schmerzhafte Zustände von Muskelverspannungen im Wirbelsäulenbereich mit Wurzelreiz- und -kompressionssyndromen. Daneben werden sämtliche internistischen Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck, Herzkranzgefäßerkrankungen, periphere arterielle Verschlußleiden, Fettstoffwechselstörungen, chronische Herzinsuffizienz, chronisches bronchitisches Syndrom, Übergewicht einschließlich Organkomplikationen des entzündlich-rheumatischen Formkreises diagnostiziert und therapiert.

 

Geriatrische Rehabilitation

Die geriatrische Rehabilitation umfasst die Behandlung typischer Alterskrankheiten bzw. Alterssyndrome wie Immobilität, Herzinsuffizienz, Schwindel, Stürze, Einschränkungen der Wahrnehmungsorgane, Abbau intellektueller Fähigkeiten (Demenz). Schwerpunktmäßig werden in unserer Abteilung ältere, mehrfach erkrankte Patienten mit im Vordergrund stehenden Fähigkeitsstörungen im Bereich der Mobilität therapiert. Unterschiedlichste Erkrankungen wie z. B. Knochenbrüche (Schenkelhalsbruch, Wirbelkörperbruch), Arthrosen, entzündlich rheumatische Erkrankungen, Wirbelsäulenerkrankungen, Morbus Parkinson oder Erkrankungen der Blutgefäße mit nachfolgender Amputation können erhebliche Einschränkungen der Mobilität sowie drohender Immobilität bedeuten. Das geriatrische Therapiekonzept beinhaltet eine sehr individuelle, nach den einzelnen Fähigkeitsstörungen und verbliebenen Restfunktionen ausgerichtete Therapie; sowohl die gesundheitlichen Schädigungen als auch verbliebene Funktionen werden systematisch durch sogenannte Assessments bewertet. 

Physikalische und Rehabilitative Medizin

Elektropads werden auf die Schulter angelegt

Die Physikalische Medizin bedient sich naturgegebener Energien, die in verschiedenen Formen (z.B. Wärme – Kälte) beim Patienten zur Anwendung kommen. Durch diese Energien wird am Organismus ein Reiz gesetzt, der körpereigene Reaktionen auslöst. Diese Reaktionen -Regulations-, Kompensations- und Adaptationsvorgänge – stellen den eigentlich gewollten therapeutischen Effekt dar. Physikalische Therapie ist gut verträglich und nebenwirkungsfrei. Sie wird ärztlich geplant, verordnet und überwacht. Die Rehabilitationsmedizin umfasst alle Möglichkeiten der Diagnostik, Therapie und der Prävention, um körperlich, geistig und seelisch Behinderten zu einer optimalen Wiedereingliederung in Familie, Beruf und Gesellschaft zu verhelfen. Rehabilitationsmedizin ist immer Ganzheitsmedizin. 

Banner Reha Machts besser
Nach oben